WIE HERKULES EIN WEIB WIRD
Ich beschwere mich. Alle Welt nennt mich Herkules. Schon die alten Römer nannten mich so, aber so heiße ich nicht. Ich bin Grieche. Mein Name ist Herakles. Zweimal langes E und Betonung auf der letzten Silbe.
In OMPHALE von Peter Hacks trete ich auf, nachdem ich den gemeingefährlichen Löwen Leo II besiegt habe. Omphale (Betonung auf der zweiten Silbe und langes E am Ende) kaufte mich als Sklaven. So verrückt geht es zu in unserer griechischen Sagenwelt. Omphale ist Königin von Lydien. Ihr Reichsgebiet entspricht in etwa der Provinz Izmir der heutigen Türkei.
Omphale und ich verlieben sich. (Was sonst?) Wir tauschen Kleider und Geschlecht und machen dabei ganz neue, ungeahnte Erfahrungen! Dennoch: Wir müssen fertig werden mit dem Monster Lityerses. Wo dessen Atem hintrifft, stirbt alles Leben!
Das Stück ist eine schwarze Komödie über die Verführung politischer Einfalt durch völkische Sprüche, in Tateinheit mit der Ernennung von Sündenböcken. Der Staat Jahoo ist erstens pleite, zweitens schwer erschüttert durch den sozialen Kampf der armen Pächter, die unter dem Zeichen der SICHEL gegen die reichen Pachtherren aufstehen. Um den Staat noch einmal zu retten, engagiert der Vizekönig von Jahoo einen Politabenteurer namens Iberin. Iberin erklärt den Unterschied von arm und reich für abgeschafft und erfindet eine neue Einteilung der Bevölkerung nach Form ihrer Köpfe: Rundkopf = gut, Spitzkopf = schlecht. Den Pachtherren ist´s recht, solange hierdurch die Bewegung der aufständischen Pächter gespalten wird. Der Pächter Callas (Rundkopf) hegt die Illusion, vor Gericht gegen seinen Pachtherrn (Spitzkopf) Recht zu kriegen. Seine Tochter Nanna (sie arbeitet im Puff) ist da weniger optimistisch.
Vorstellungen:
1./ 2./ 3./ 8./ 9./ 10. Oktober 2021
7./ 8./ 9. April 2022
WABE in der Danziger Straße 101 (Berlin)
Andreas Flämig
Berliner Erstaufführung der Originalfassung
Rosa Luxemburg: Es stimmt, ich habe verfluchte Lust, glücklich zu sein.
Babette in Tage der Commune: Für nen armen Hund ist nichts zu schad.
Darum geht es.
Das Stück erzählt die Geschichte einer kleinen Arbeiterfamilie inmitten von großer Geschichte. Es ist Drama, es ist Komödie, auch schwarze Komödie, es hat viel Musik. Es beginnt als Räuberpistole: Einem Kellner werden von den Gästen die Preise gemacht und ein Brathuhn wird beschlagnahmt. Es endet als Requiem. Der Apfelbaum blüht, doch es sind alle tot. Vielleicht aber sagen wir lieber: Alle sind tot, doch der Apfelbaum blüht.
Berliner Erstaufführung der Originalfassung
Vorstellungen:
17./ 18./ 19. November, 18./ 19. Dezember 2018
23./ 24./ 25. Februar, 17./ 18. März, 23./ 24. Juni 2019
im Theater unterm Dach (Berlin)
Rechte: Suhrkamp
Berliner Erstaufführung der Originalfassung
Berliner Erstaufführung der Originalfassung
© Hans-J. Hannemann
Deutsch von Dorothea Köhler / Regieeinrichtung Peter Wittig
Wer bin ich, fragt sich Daniel. Warum muß ich mir sagen lassen, daß meine Augen lieben können und daß sie getötet haben. Lieben: finde ich schmeichelhaft. Töten: ich habe nie getötet. Ich bin doch nicht mein Urgroßvater. Mein Urgroßvater war bei der Legion Condor. Warum wehen alle Winde meines Lebens mich ins Baskenland, nach Guernica? Und warum muß ich mich ausgerechnet dort verlieben?
Deutsch von Dorothea Köhler / Regieeinrichtung Peter Wittig
Regieassistenz und Soufflage: Anna Hercher Musik: Mozart/ Revolutionäre Folklore Kostümausleihe: Komische Oper Berlin Technische Einrichtung / Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger Öffentlichkeitsarbeit: Konstantin Klemm / Alexander Schank
Vorstellungen:
14. Oktober 2016 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 15. 16. Oktober 2016 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 10. - 12. November 2016 - Theater Zukunft (Berlin)
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren
Deutsch von Dorothea Köhler / Regieeinrichtung Peter Wittig
Deutsch von Dorothea Köhler / Regieeinrichtung Peter Wittig
© Dilek Türkeköle
Dialog in drei Teilen / Aus dem Russischen von Günter Jänichen
1942: Leningrad unter der deutschen Blockade. Lika (sie wird gleich 16), Marat (beinahe schon 17) und Leonidik (auch fast 17) sind mit Überleben beschäftigt und lernen sich kennen. 1946: Lika studiert Medizin und will eine große Wissenschaftlerin werden. Die beiden jungen Männer sind aus dem Krieg zurückgekommen, Leonidik mit nur einem Arm, Marat als „Held der Sowjetunion“. 1959: Lika ist praktische Ärztin in einer Poliklinik. Leonidik schreibt Gedichte – linientreue für den Druck und nicht linientreue für die Schublade. Marat hat sechs Brücken gebaut und einen Architektenfreund ans Messer der Formalismuskritiker geliefert. Lika ist mit Leonidik verheiratet und liebt Marat.
Dialog in drei Teilen / Aus dem Russischen von Günter Jänichen
Choreographie: Nadja Herzog Musik: Dunajewski/ Alexandrow/ Schostakowitsch/ Folklore Kostümausleihe: Komische Oper Berlin Technische Einrichtung/ Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger Licht und Ton: Konstantin Klemm Öffentlichkeitsarbeit: Dilek Türkeköle
Vorstellungen:10. Oktober 2015 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 11. - 15. Oktober 2015 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Aufführungsrechte: henschel SCHAUSPIEL
Dialog in drei Teilen / Aus dem Russischen von Günter Jänichen
Dialog in drei Teilen / Aus dem Russischen von Günter Jänichen
© Dilek Türkeköle
Erstaufführung der neuen Bühnenbearbeitung von Peter Wittig
Wer erinnert sich an Bischofferode? Die ostdeutsche Kaliindustrie war der drittgrößte Produzent der Welt. 1992 schlug die Bombe namens Treuhand ein. Der Geheimvertrag, in dem unter dem Deckmantel einer „Fusion“ die Schließung von Bischofferode festgeschrieben war, gelangte erst im März 2014 (zum Teil) ans Licht. Der Kampf der Kalikumpel um ihr Bergwerk – Hungerstreik, Wallfahrt zum Papst, Marsch auf Berlin – war heldenhaft, aber aussichtslos. Was, wenn daraus ein Volksaufstand geworden wäre?
Erstaufführung der neuen Bühnenbearbeitung von Peter Wittig
Regieassistenz: Anna Hercher Choreographische Mitarbeit: Nadja Herzog Mitarbeit Bühne/ Kostüme: Sophia Ritz/ Margarete Steinhäuser/ Kollektiv Kostümausleihe: Komische Oper Berlin Musik: Peter Wittig/ Revolutionäre Folkore/ Bergmännische Folklore Musikeinspiel: Uwe Streibel Technische Einrichtung / Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger Licht und Ton: Konstantin Klemm Öffentlichkeitsarbeit: Dilek Türkeköle
Vorstellungen:17. Oktober 2014 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 18. 19. 23. 24. 25. Oktober 2014 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag
Erstaufführung der neuen Bühnenbearbeitung von Peter Wittig
Erstaufführung der neuen Bühnenbearbeitung von Peter Wittig
© Andreas Flämig
Zum 10. Todestag des Dichters / Komödie nach Aristophanes / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Chremylos (Kleingewerbetreibender, 10-Stunden-Tag) und Fifine (seine Sklavin, 12-Stunden-Tag) lieben sich und treiben es toll miteinander. Trotzdem wäre etwas mehr Bargeld als willkommene Beigabe zu begrüßen. Leider ist Arbeit eher weniger geeignet, um besagtes Bargeld in ausreichender Quantität heranzuschaffen. Es naht der Geldgott. Chremylos läßt sich eine Blase aufschwatzen. Nun dünkt er sich fest verankert in der großen Geschäftswelt. Eigenkapital? Kein Problem. Er verkauft Fifine!
Zum 10. Todestag des Dichters / Komödie nach Aristophanes / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Regieassistenz: Anna Anderson Kostüme: Kollektiv Musik: Richard Wagner Herstellung des Füllhorns: Andreas Bidschun Licht und Ton: Konstantin Klemm Technische Einrichtung / Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger
Vorstellungen: 4. Oktober 2013 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 5. 6. 11. 12. 13. Oktober 2013 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Aufführungsrechte: DREI MASKEN VERLAG München
Zum 10. Todestag des Dichters / Komödie nach Aristophanes / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Zum 10. Todestag des Dichters / Komödie nach Aristophanes / Bühnen Erstaufführung für Berlin
© Jürgen Scheer
Ein bürgerliches Lustspiel
Sagt der König zum Müller: Ihr Klappern stört mich beim Regieren. Sagt der Müller zum König: Besser, wie wenn Ihr Regieren mich beim Klappern stört. Sagt der König: Ich stehe auf dem Sprunge, einen Krieg zu führen, wenn Sie wissen, was das ist. Der Müller weiß es. Friedrichs bisherige Kriege haben ihm 1 Verdienstkreuz und 1 steifes Bein eingebracht. Der Müller wird klappern dürfen und doch nicht klappern können. Er hat den König unterschätzt.
Ein bürgerliches Lustspiel
Maske: Anne Sophy Schleicher Fechtszene: Stephan Obrowski Schneiderei: Monika Doempke / Virginia Koch Musik: Georg Friedrich Händel/ Friedrich II./ Peter Wittig nach Joseph Haydn Musikeinspiel: Tasso Schille Technische Einrichtung / Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger Souffleuse: Silvia Juliane Reichert
Vorstellungen: 5. Oktober 2012 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 6. 7. 12. 13. 14. Oktober 2012 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Aufführungsrechte: DREI MASKEN VERLAG München
Ein bürgerliches Lustspiel
Ein bürgerliches Lustspiel
© Tanja Hoffmann
Zum 75. Todestag des Dichters/ Federico Garcia Lorca: Bernarda Albas Haus (Übersetzung: Enrique Beck) in einer Bearbeitung von Peter Wittig
Bernarda Alba gilt als Mutter Gnadenlos. Was aber meint ihr Satz: „So muß man sprechen in diesem verdammten Dorf ohne Fluß, diesem Dorf der Brunnen, wo man das Wasser voll Angst trinkt, daß es vergiftet ist“? Die Großmutter ist – sagt man – verrückt. Hat sie unbequeme politische Ansichten? Bernardas zweiter Mann, der Vater von vieren ihrer fünf Töchter, ist soeben gestorben. Warum erben diese vier fast nichts und Angustias, die Tochter aus Bernardas erster Ehe, fast alles? Adela, die jüngste, macht vor ihren Schwestern das Rennen um den Traummann. Was ist, wenn dieser Traummann mit den Faschisten marschiert?
Zum 75. Todestag des Dichters/ Federico Garcia Lorca: Bernarda Albas Haus (Übersetzung: Enrique Beck) in einer Bearbeitung von Peter Wittig
Kostüme: Kollektiv Musikbearbeitung / Musikeinspiel: Tasso Schille Technische Einrichtung / Beleuchtungseinrichtung: Frank Wildanger
Vorstellungen: 25. November 2011 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin) / 26. - 30. November 2011 - Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Aufführungsrechte der Übersetzung: Felix Bloch Erben & Co. KG
Zum 75. Todestag des Dichters/ Federico Garcia Lorca: Bernarda Albas Haus (Übersetzung: Enrique Beck) in einer Bearbeitung von Peter Wittig
Zum 75. Todestag des Dichters/ Federico Garcia Lorca: Bernarda Albas Haus (Übersetzung: Enrique Beck) in einer Bearbeitung von Peter Wittig
© Tanja Hoffmann
Aus dem Schwedischen von Heiner Gimmler / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Eltern sind für Kinder schrecklich. Kinder für Eltern auch.
Aus dem Schwedischen von Heiner Gimmler / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Kostüme: Kollektiv Regieassistenz und Soufflage: Silvia Juliane Reichert / Anne Schleicher Grafik: Paul Schwesigt Technische Einrichtung: Torsten Eissrig Beleuchtungseinrichtung: Torsten Schütz
Vorstellungen: 5. November 2010 - tik Theater im Kino (Berlin) / 6. 7. November 2010 - tik Theater im Kino (Berlin) / 13. - 16. Januar 2011 - Projekttheater Dresden / 27. - 30. Januar 2011 Theaterforum Kreuzberg (Berlin)
Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit Josef Weinberger LTD. Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft GmbH, Wiesbaden. Aufführungsrechte der Übersetzung: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
Aus dem Schwedischen von Heiner Gimmler / Bühnen Erstaufführung für Berlin
Aus dem Schwedischen von Heiner Gimmler / Bühnen Erstaufführung für Berlin
© Tanja Hoffmann
Uraufführung / Bühneneinrichtung von Peter Wittig / Tschechisch von Lenka Houskova / Mit Szenen aus dem Film Gesetzmässigkeiten des Bienenlebens von Radek Tuma
Trouble auf dem Ausländeramt! Die Tschechin will für einen deutschen Paß ihren süßen Akzent loswerden. Der Schwarze möchte sich unsichtbar machen. Der schüchterne Türke strengt sich mächtig an, den Macho zu geben. Herr Alois ist aus der Zeit gefallen, heute in der Freiheit wie einst im Sozialismus. Die Beamtin will bei ihren Vorgesetzten gut angeschrieben und trotzdem bei ihren "Kunden" beliebt sein. Da hilft nur noch Hexerei!
Uraufführung / Bühneneinrichtung von Peter Wittig / Tschechisch von Lenka Houskova / Mit Szenen aus dem Film Gesetzmässigkeiten des Bienenlebens von Radek Tuma
Kostüme: Kollektiv Regieassistenz und Soufflage: Frauke Fuchs Grafik: Katerina Machackova Musik: Svoboda/ Folklore/ Morricone/ Gaverentz/ Fliess/ Smetana DVD: Christof Schönberg CD: Richi Krüger Technische Einrichtung: Harry Steffner Beleuchtungseinrichtung: Oliver Fabig
Vorstellungen:
18. Juni 2008 - Saalbau Neukölln (Berlin) / 20. 21. 22. 26. 29. Juni 2008 - Saalbau Neukölln (Berlin) / 3. - 6. Juli 2008 - Saalbau Neukölln (Berlin) / 9. - 13. Oktober 2008 - Cinoherni studio Usti nad Labem / Projekttheater Dresden / Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec
Aufführungsrechte: bei den Autoren
Uraufführung / Bühneneinrichtung von Peter Wittig / Tschechisch von Lenka Houskova / Mit Szenen aus dem Film Gesetzmässigkeiten des Bienenlebens von Radek Tuma
Uraufführung / Bühneneinrichtung von Peter Wittig / Tschechisch von Lenka Houskova / Mit Szenen aus dem Film Gesetzmässigkeiten des Bienenlebens von Radek Tuma
© Reinhard Simon
Uraufführung / Originaltitel: Jahrhundertfebruar
Unser Friedhof soll sauber sein / Mensch benimm dir und sei kein Schwein / Steig nicht über die Mauer ein / Oder der Boß wird sauer sein.
Uraufführung / Originaltitel: Jahrhundertfebruar
Regieassistenz und Soufflage: Anne Schleicher Grafik: Ernst Uwe Voshage Technische Einrichtung: Harry Steffner Beleuchtungseinrichtung: Oliver Fabig
Vorstellungen:
3. Oktober 2007 - Saalbau Neukölln (Berlin) / 3. 4. 5. 7. 11. 14. 18. 19. 20. Oktober 2007 - Saalbau Neukölln (Berlin)
Bühnenaufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag GmbH, Wien
Uraufführung / Originaltitel: Jahrhundertfebruar
Uraufführung / Originaltitel: Jahrhundertfebruar
© Reinhard Simon
Originaltitel: Die Sache Makropulos / Erstaufführung in Berlin / Deutsch von Gustav Just / Regiefassung von Peter Wittig
Erstens, ein Kaiser will außer der Macht auch das ewige Leben. Da er um 1600 residiert und seine okkulten Neigungen bekannt sind (es handelt sich um Rudolf II. von Habsburg), dürfen wir annehmen, daß er hierfür notfalls mit dem Teufel paktiert. Zweitens, die Macht macht es möglich, das Risiko auf einen anderen abzuwälzen: seinen Arzt (es handelt sich um den Immigranten Hieronymus Makropulos aus Kreta). Der Arzt findet keine Formel für ewiges, aber immerhin für 300jähriges Leben. Drittens, Macht macht mißtrauisch. Der Arzt könnte ein Attentat planen. Kaiserlicher Ukas: Erprobung der Formel an einer dritten Person (es handelt sich um Elina Makropulos, die Tochter des Arztes). Nach ihrem Einverständnis hat niemand gefragt
Originaltitel: Die Sache Makropulos / Erstaufführung in Berlin / Deutsch von Gustav Just / Regiefassung von Peter Wittig
Kostüme: Miroslava Synkova Maske: Judith Baschin/ Janka Venus Grafik: Zuzana Richter Souffleur: Peer Fischer Praktikantin: Patricia Detmering
Vorstellungen:
20. September 2005 - Theaterhaus Mitte (Berlin) / 1. 2. 7. 8. 9. Oktober 2005 Theaterhaus Mitte (Berlin) / 23. November 2005 Kulturhaus Usti nad Labem / 25. November 2005 Westböhmisches Theater Cheb
Aufführungsrechte: henschel Schauspiel
Originaltitel: Die Sache Makropulos / Erstaufführung in Berlin / Deutsch von Gustav Just / Regiefassung von Peter Wittig
Originaltitel: Die Sache Makropulos / Erstaufführung in Berlin / Deutsch von Gustav Just / Regiefassung von Peter Wittig
© Klaus Winkler
Eine längst vergangene Geschichte Uraufführung als szenische Lesung
Homers Griechen verwüsteten Troja. Die NATO – als das Stück geschrieben wurde - verwüstete Jugoslawien. Seitdem verging einige Zeit, doch muß das Stück nicht neu geschrieben werden. Es genügt, die nichttrojanischen Dokumentartexte zu aktualisieren.
Eine längst vergangene Geschichte Uraufführung als szenische Lesung
Vorstellungen:
23. Oktober 2003 - Haus der Demokratie und Menschenrechte (Berlin)
Aufführungsrechte: bei der Autorin
Eine längst vergangene Geschichte Uraufführung als szenische Lesung
Eine längst vergangene Geschichte Uraufführung als szenische Lesung
© Elke Zwinge-Makamizile
Uraufführung Phantasie für 1 Schauspielerin
„Tami war ein Lied. Ein lachendes Lied!“ Die Russin Tamara Matul floh vor der Oktoberrevolution. Eine deutsche Schauspielerin, Marlene Dietrich, findet sie im Berliner Künstlermilieu. Nach der Geburt von Tochter Maria hat Frau Dietrich mit ihrem Mann Rudolf Sieber nicht mehr sehr viel im Sinn. Ein russisches Spielzeug kommt beiden gerade recht.
Uraufführung Phantasie für 1 Schauspielerin
Musik: A. Abramow/ Jaques Brel/ Folklore/ Friedrich Hollaender/ Walter Kollo/ Willi Kollo/ Czieslaw Niemen/ Richard Rogers/ Franz Schubert/ Pete Seeger/ Ralph Maria Siegel/ P. Sinjawski/ Mischa Spoliansky/ Piotr Tschaikowski/ Kurt Weill Musikalische Einrichtung: Fernand Kenzler/ Cornelius Renz/ Peter Wittig Grafik: Claudia Thieme
Vorstellungen:
8. und 4. März 2002 - Konzerthaus Berlin, Musikclub / Bautzen / Berlin / Dresden / Hamburg / Itzehoe / Leipzig / Voraufführungen: Aarberg (Schweiz), Duisburg / 2002 - 2004 gab es insgesamt 50 Vorstellungen
Aufführungsrechte: beim Autor/ Musikrechte: GEMA
Uraufführung Phantasie für 1 Schauspielerin
Uraufführung Phantasie für 1 Schauspielerin
© Johnny Lehmann